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Säe Sommerblumen und Gemüse wie Karotten (vorziehen) und Salat direkt ins Freiland. Setze vorgezogene Pflanzen wie Zucchini und Gurken nach den letzten Frösten aus. Pflanze Erdbeeren und Stauden.
Bodenpflege: Den Boden im Frühling mit Kompost oder Mist auflockern und verbessern. Unkraut jäten: Regelmäßig Unkraut jäten, um die Konkurrenz zu den Pflanzen zu reduzieren. Gießen: Pflanzen regelmäßig gießen, besonders an trockenen Tagen. Schneiden: Verwelkte Blüten und kranke Pflanzenteile entfernen. Aussaat und Pflanzung: Frühjahrsblüher: Jetzt ist die Zeit, um Blumenzwiebeln wie Tulpen, Narzissen und Krokusse zu pflanzen. Gemüse und Kräuter: Ab Mitte Mai können Sie Gemüse und Kräuter wie Tomaten, Gurken, Zucchini, Basilikum und Petersilie aussäen oder pflanzen. Obstbäume und -sträucher: Obstbäume und -sträucher können im Frühling geschnitten und gepflegt werden. Weitere Tipps: Insektenfreundliche Gestaltung: Pflanzen Sie insektenfreundliche Blumen und Sträucher, um Bienen, Schmetterlinge und andere Nützlinge anzulocken. Regenwassernutzung: Stellen Sie Regentonnen auf, um Regenwasser zum Gießen zu sammeln. Gartenmöbel und -geräte: Reinigen Sie Gartenmöbel und -geräte nach dem Winter. Spezielle Tipps für verschiedene Gartenbereiche: Rasen: Den Rasen im Frühling vertikutieren und düngen. Teich: Den Teich im Frühling säubern und die Pflanzen pflegen. Terrasse und Balkon: Bepflanzen Sie Ihre Terrasse oder Ihren Balkon mit Blumenkästen und Kübeln.
Optimale Pflege für Obstbäume Zeitpunkt des Schnitts: Kernobstbäume: Apfelbäume: Winter: Dezember bis Februar Wartezeit nach Frost: 2-3 Wochen Sortenabhängige Unterschiede: Frühblühende Sorten: Schnitt im Dezember/Januar Spätblühende Sorten: Schnitt im Januar/Februar Birnbäume: Spätherbst oder Winter: Oktober bis Dezember Vor dem Frost: Schnitt im Spätherbst fördert Blütenknospenbildung Steinobstbäume: Sommer: Juni bis August Nach der Ernte: Fördert die Ausreifung des Holzes Verhindert Pilzinfektionen Sortenabhängige Unterschiede: Kirschen: Schnitt im Juni/Juli Pflaumen: Schnitt im Juli/August Schnitttechniken: Erziehungsschnitt: Junge Bäume: Förderung einer stabilen und tragfähigen Struktur Auswahl eines Haupttriebs und Auslichtung der Seitenäste Förderung von Winkeltrieben Ziel: Krone mit gleichmäßiger Verteilung der Äste Gute Belüftung und Lichtdurchlässigkeit Ausdünnungsschnitt: Regelmäßiger Schnitt im Laufe des Baumlebens Entfernen von: Totholz Überkreuzenden Ästen Dicht stehenden Ästen Ziel: Förderung von Fruchtbildung und Gesundheit Erhaltung der Baumform Weitere Tipps: Werkzeug: Verwenden Sie scharfes und desinfiziertes Werkzeug. Unterschiedliche Werkzeuge für verschiedene Schnittarten: Astschere: für dünne Äste Baumsäge: für dicke Äste Hochentaster: für Äste in großer Höhe Schnittführung: Schneiden Sie immer an einer Astgabel ab. Vermeiden Sie zu starke Rückschnitte. Achten Sie auf einen glatten Schnitt, um Rindenverletzungen zu vermeiden. Wundverschluss: Verstreichen Sie größere Schnittwunden mit einem geeigneten Wundverschlussmittel. Baumpflege: Sorgen Sie für eine ausreichende Wasserversorgung des Baumes. Düngen Sie den Baum regelmäßig. Achten Sie auf Schädlinge und Krankheiten. Hinweis: Die Schnitttechniken können je nach Baumart und -sorte variieren. Informieren Sie sich daher vor dem Schnitt in speziellen Fachbüchern oder wenden Sie sich an einen Fachmann.
Januar: Gartenarbeit: Überprüfe und warte Gartengeräte. Bestelle Samen für das kommende Frühjahr. Prüfe den Gartenboden auf Nährstoffmangel und ergänze bei Bedarf. Entferne abgestorbene Pflanzenteile und Unkraut. Tiere im Garten: Vögel: Amseln, Meisen, Finken und Rotkehlchen suchen im Winter Futter im Garten. Igel: Igel halten Winterschlaf in Laubhaufen oder Nistkästen. (nicht alle Igel halten Winterschlaf) Februar: Gartenarbeit: Plane die Frühjahrsbepflanzung und wähle passende Pflanzen aus. Beginne mit dem Aussäen von kälteresistenten Gemüsesorten wie Spinat und Radieschen in kleinen Töpfen drinnen. Pflanze winterharte Obstbäume und Beerensträucher an frostfreien Tagen. Tiere im Garten: Krokusse: Die ersten Krokusse blühen und locken Bienen und Hummeln an. Fledermäuse: Fledermäuse erwachen aus dem Winterschlaf und jagen nach Insekten. (Fledermäuse erwachen in Deutschland je nach Art und Region zwischen Februar und April aus dem Winterschlaf.) März: Gartenarbeit: Setze vorgezogene Pflanzen wie Tomaten und Paprika nach den letzten Frösten ins Freiland. Beginne mit dem Umpflanzen von Stauden im Spätwinter/frühen Frühling. Säe Frühjahrsblumen wie Stiefmütterchen und Vergissmeinnicht. Tiere im Garten: Vögel: Singvögel wie Amseln, Drosseln und Finken beginnen zu brüten. (Die Brutzeit der Vögel beginnt je nach Art und Region zwischen Februar und Mai.) Schmetterlinge: Die ersten Schmetterlinge wie Zitronenfalter und Tagpfauenauge flattern im Garten. Eidechsen und Frösche: Eidechsen und Frösche werden wieder aktiv. (Die Aktivitätszeit von Eidechsen und Fröschen beginnt je nach Art und Region zwischen Februar und April.) April: Gartenarbeit: Säe Sommerblumen und Gemüse wie Karotten (vorziehen) und Salat direkt ins Freiland. Setze vorgezogene Pflanzen wie Zucchini und Gurken nach den letzten Frösten aus. Pflanze Erdbeeren und Stauden. Tiere im Garten: Vögel: Jungvögel verlassen ihre Nester. Igel: Igel sind auf Nahrungssuche und bringen Junge zur Welt. (Igel bringen in der Regel zwischen Mai und August Junge zur Welt.) Wildbienen: Wildbienen nisten in Nisthilfen. (Wildbienen nisten je nach Art und Region zwischen April und Juli in Nisthilfen.) Mai: Gartenarbeit: Pflanze Sommerblumen wie Ringelblumen und Sonnenblumen. Säe Kräuter wie Basilikum und Koriander nach den letzten Frösten. Setze vorgezogene Pflanzen von warmen Gemüsesorten wie Tomaten und Paprika. Tiere im Garten: Schmetterlinge: Viele verschiedene Schmetterlingsarten besuchen den Garten. Libellen: Libellen jagen nach Insekten. Ameisen: Ameisen sind aktiv und bauen ihre Nester. Juni: Gartenarbeit: Ernte Frühsommergemüse wie Erbsen (nicht zu früh!) und junge Karotten. Pflege deine Rasenfläche, indem du düngst und kahle Stellen nachsäst. Säe späte Gemüsesorten wie Brokkoli und Blumenkohl. Tiere im Garten: Hummeln: Hummeln bestäuben die Sommerblumen. Marienkäfer: Marienkäfer fressen Blattläuse und andere Insekten. Igel: Igel fressen Insekten und Schnecken. Juli: Gartenarbeit: Ernte kontinuierlich Gemüse und Kräuter. Schneide verwelkte Blumen ab, um neue Blüten zu fördern. Pflanze winterharte Kräuter wie Thymian und Rosmarin. Tiere im Garten: Bienen: Bienen sammeln Nektar und Pollen von Frühling bis Herbst. Wespen: Wespen suchen nach Fallobst und süßen Speisen. August: Gartenarbeit: Plane die Herbstbepflanzung von Gemüse und Blumenzwiebeln. Ernte und trockne Kräuter für den Winter. Beginne mit der Vorbereitung auf den Herbst, indem du abgestorbene Pflanzen entfernst. Pflanze Beerensträucher und Spätsommerblumen. Tiere im Garten: Vögel: Mauersegler und Schwalben ziehen in den Süden. Fledermäuse: Fledermäuse jagen in der Abenddämmerung. September: Gartenarbeit: Pflanze Herbstgemüse wie Karotten, Rüben und Kohl. Teile und verpflanze Stauden im Frühjahr oder Spätsommer. Säe Winterblumen wie Stiefmütterchen und Primeln. Tiere im Garten: Igel: Igel fressen sich ein Winterspeck an. Bienen: Bienen sammeln Nektar und Pollen für den Winter. Oktober: Gartenarbeit: Decke empfindliche Pflanzen bei drohendem Frost ab. Pflanze Blumenzwiebeln für das nächste Frühjahr. Setze winterharte Stauden und Zwiebelgewächse im Frühjahr. Tiere im Garten: Vögel: Zugvögel wie Stare und Finken ziehen in den Süden. Igel: Igel suchen nach Winterquartieren. November: Gartenarbeit: Bereite den Garten auf den Winter vor, indem du Laub teilweise entfernst und Pflanzen schützt. Überprüfe und reinige Regenrinnen, um Wasserabflussprobleme zu vermeiden. Säe Winterroggen oder Pflanzknoblauch im Herbst für eine frühzeitige Ernte im nächsten Jahr. Tiere im Garten: Vögel: Wintervögel wie Meisen und Finken suchen im Garten Futter. Igel: Igel halten Winterschlaf. Dezember: Gartenarbeit: Schütze empfindliche Pflanzen vor starken Frösten mit Frostschutzvlies oder anderen Abdeckmaterialien. Gieße Zimmerpflanzen regelmäßig und stelle sicher, dass sie ausreichend Licht erhalten. Plane mögliche Umgestaltungen im Garten für das kommende Jahr. Tiere im Garten: Vögel: Füttere die Vögel im Winter mit Futterhäuschen und Meisenknödeln. Igel: Kontrolliere Igelquartiere und biete bei Bedarf Futter an.
Ein veregneter Garten Gabi stand am Fenster und sah hinaus in ihren Garten. Der Himmel war grau und es regnete in Strömen. Gabi seufzte. Sie mochte es nicht, wenn der Garten feucht war. Dann war es unangenehm, dort zu arbeiten, und die Erde klebte an ihren Schuhen. Aber heute war es notwendig. Die Beete waren voller Unkraut und die Hecken wuchsen wild. Gabi wusste, dass sie etwas tun musste, sonst würde der Garten bald verwildern. Mit einem tiefen Atemzug und einem Paar Gummistiefeln bewaffnet, ging Gabi hinaus in den Garten. Die Luft war feucht und kühl, und der Regen prasselte auf die Blätter der Bäume. Gabi zog ihre Jacke enger und begann mit der Arbeit. Zuerst jätete sie die Beete. Das Unkraut war leicht zu entfernen, da es durch den Regen aufgeweicht war. Gabi sang vor sich hin, während sie arbeitete, und genoss die frische Luft. Nachdem die Beete gejätet waren, schnitt Gabi die Hecken. Die Hecken waren hoch und dicht, und es war harte Arbeit, sie in Form zu bringen. Aber Gabi war geduldig und fleißig, und nach einer Weile waren die Hecken ordentlich geschnitten. Gabi war zufrieden mit ihrer Arbeit. Der Garten sah jetzt viel besser aus. Sie lächelte und ging zurück ins Haus.